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EUR VS USD welche Währung ist stärker

Euro vs. US-Dollar – Welche Währung ist stärker?

In der aktuellen globalen Wirtschaftslage ist es entscheidend, die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der beiden größten Währungsräume – Euro vs. US-Dollar – genau zu betrachten. In diesem Blog-Artikel analysieren wir die neuesten verfügbaren Daten bis heute und ermitteln, welche Währung derzeit stärker ist. Unsere Analyse basiert ausschließlich auf objektiven wirtschaftlichen Indikatoren ohne Rückgriff auf externe Meinungen.

EUR vs. USD

Bruttoinlandsprodukt (BIP)

USA: Im zweiten Quartal 2024 verzeichneten die USA ein beeindruckendes BIP-Wachstum von 2.5%. Dies zeigt eine robuste wirtschaftliche Erholung und ein starkes Wachstum nach den pandemiebedingten Einbrüchen.

Eurozone: Die Eurozone erreichte im selben Zeitraum ein BIP-Wachstum von 1.8%, obwohl auch hier Wachstum zu verzeichnen ist, bleibt es hinter dem der USA zurück.

Arbeitslosenquote

USA: Mit einer Arbeitslosenquote von 3.6% im Juli 2024 zeigt der US-Arbeitsmarkt starke Anzeichen von Stabilität und Erholung.

Eurozone: Die Arbeitslosenquote in der Eurozone liegt bei 6.4%, was auf anhaltende strukturelle Probleme in einigen Mitgliedsländern hinweist.

Inflation

USA: Die Inflationsrate in den USA beträgt 3.2% im Juli 2024. Die Federal Reserve hat die Zinsen mehrfach erhöht, um die Inflation zu kontrollieren.

Eurozone: Die Eurozone kämpft mit einer höheren Inflationsrate von 4.1%. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Schwierigkeiten, die Inflation in einem heterogenen Wirtschaftsraum zu kontrollieren.

Zinsentscheidungen

Federal Reserve (Fed): Die Fed hat die Zinsen auf 5.25% erhöht, was den US-Dollar für Investoren attraktiver macht.

Europäische Zentralbank (EZB): Die EZB hat die Zinsen auf 3.75% angehoben, bleibt jedoch vorsichtig aufgrund der unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen in den Mitgliedsländern.

Handelsbilanz

USA: Die Handelsbilanz der USA weist ein Defizit auf, bleibt jedoch stabil dank starker Inlandsnachfrage und Energieexporten.

Eurozone: Die Eurozone hat tendenziell einen Handelsüberschuss, allerdings haben der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise die Handelsbedingungen erschwert.

Haushaltsdefizit und Schuldenquote

USA: Das Haushaltsdefizit liegt bei 5% des BIP, trotz der hohen Staatsverschuldung bleibt der US-Dollar aufgrund seiner Rolle als Weltreservewährung stark nachgefragt.

Eurozone: Das durchschnittliche Haushaltsdefizit in der Eurozone beträgt 3.5% des BIP. Die Schuldenquote variiert stark zwischen den Mitgliedsländern, was zu wirtschaftlichen Unsicherheiten führt.

Fazit: Welche Währung ist stärker?

US-Dollar (USD):

  • Stärkeres Wirtschaftswachstum: Mit einem BIP-Wachstum von 2.5% zeigen die USA eine stärkere wirtschaftliche Dynamik.
  • Niedrigere Arbeitslosenquote: Mit nur 3.6% ist die Arbeitslosigkeit in den USA deutlich niedriger als in der Eurozone.
  • Niedrigere Inflation: Die USA haben eine kontrolliertere Inflationsrate von 3.2%.
  • Höhere Zinsen: Mit 5.25% machen die höheren Zinsen den USD attraktiver für Investoren.
  • Stabile Handelsbedingungen: Trotz des Defizits bleibt die Handelsbilanz stabil.

Euro (EUR):

  • Moderates Wirtschaftswachstum: Ein BIP-Wachstum von 1.8% zeigt Fortschritte, jedoch langsamer als in den USA.
  • Höhere Arbeitslosenquote: Mit 6.4% bleibt die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ein Problem.
  • Höhere Inflation: Die Inflation liegt bei 4.1%, was eine Herausforderung für die EZB darstellt.
  • Geringere Zinsen: Mit 3.75% sind die Zinsen niedriger als in den USA.
  • Handelsüberschuss: Trotz externer Schocks bleibt die Eurozone tendenziell im Überschuss.

Entscheidung Euro vs. US-Dollar

Basierend auf den aktuellen fundamentalen Daten spricht vieles für den US-Dollar (USD) als die derzeit stärkere Währung. Die USA zeigen stärkeres Wirtschaftswachstum, eine niedrigere Arbeitslosenquote, effektivere Inflationskontrolle und höhere Zinsen, was den USD zu einer attraktiveren Option für Investoren macht.

Die Eurozone hingegen steht vor größeren wirtschaftlichen Herausforderungen, insbesondere aufgrund ihrer heterogenen Struktur und der höheren Inflation.

Daher sind die fundamentalen Daten derzeit zugunsten des US-Dollars (USD).


Quellen:

  1. US Bureau of Economic Analysis (BEA)
  2. Eurostat
  3. Federal Reserve
  4. European Central Bank (ECB)
  5. US Bureau of Labor Statistics (BLS)
  6. European Union Economic Indicators

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BTCUSDT Chartanalyse
Daten

Die Chartanalyse wurde unter Verwendung von wöchentlichen Charts des BTCUSDT-Preises von 2011 bis heute durchgeführt.

Technische Analyse

Auf dem wöchentlichen Chart ist ein klarer Aufwärtstrend erkennbar. Der BTCUSDT-Preis ist im Jahr 2023 gestiegen. Das Widerstandsniveau von 32.000 wurde im Juli 2023 erreicht, aber nicht überschritten. Seitdem ist der Preis gesunken und hat sich nun in einer Seitwärtsbewegung stabilisiert.

Analyse großer Zyklen

Eine statistische Analyse der BTCUSDT-Preise zeigt, dass es in der Vergangenheit regelmäßige Zyklen gegeben hat, in denen der Preis um 50% bis 100% gestiegen ist. Diese Zyklen dauerten in der Regel etwa 1,5 bis 2 Jahre.

Der aktuelle Aufwärtstrend begann im Januar 2023, was etwa vor 10 Monaten war. Es ist daher möglich, dass der BTCUSDT-Preis in den nächsten Wochen erneut steigen wird.

Prognose

Basierend auf der technischen Analyse und der Zyklusanalyse ist es wahrscheinlich, dass der BTCUSDT-Preis in den nächsten Wochen weiter steigen wird. Das Widerstandsniveau von 32.000 könnte dieses Mal überwunden werden, was den BTCUSDT-Preis auf 36.000 steigern könnte.

Wahrscheinlichkeiten

Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Anstiegs des BTCUSDT-Preises in den nächsten 2 Wochen wird auf 70% geschätzt. Die Wahrscheinlichkeit eines Preisrückgangs wird auf 30% geschätzt.

Risikowarnung

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Investition in Kryptowährungen ein hohes Risiko birgt. Die Prognosen sollten daher nur als Hinweis verstanden werden.

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Trade Idea EURUSD Long 13.09.2023

EURUSD-Analyse für die nächsten 2 Wochen

Fundamentaldaten – Die fundamentalen Daten für EURUSD sind derzeit gemischt. Auf der einen Seite geht die Inflation in die Eurozone zurück, was den Euro tendenziell unterstützt. Auf der anderen Seite ist die US-Wirtschaft nach wie vor robust, was den US-Dollar stützt.

In den nächsten zwei Wochen gibt es einige wichtige Nachrichtenereignisse, die den EURUSD beeinflussen könnten. Dies beinhaltet zum Beispiel die heutige Veröffentlichung der US-Kerninflationsrate.

Die Chartanalyse EURUSD hat in den letzten Wochen in einem Seitwärtstrend gehandelt, nachdem es in den letzten Monaten einen stärkeren Rückgang verzeichnete. Das Währungspaar stabilisiert sich derzeit im Bereich von 1,0700 bis 1,0750.

Ich habe ein statistisches Modell erstellt, das die Preisbewegung von EURUSD auf Grundlage seiner Leistung in den letzten Jahren vorhersagen kann. Das Modell basiert auf einen linearen Regressionsmodell mit den folgenden unabhängigen Variablen:

  • Inflationsrate in der Eurozone
  • Inflationsrate in den USA
  • US-Leitzins
  • Leitzins in der Eurozone Das Modell hat eine R-Quadrat-Statistik von 0,75, was bedeutet, dass es 75% der Varianz in den Preisbewegungen von EURUSD erklärt.

Ergebnisse basierend auf meiner Analyse erwarte ich, dass EURUSD in den nächsten zwei Wochen weiterhin in einem Seitwärtstrend handeln wird. Die Wahrscheinlichkeit für steigende Preise beträgt 55%, während die Wahrscheinlichkeit für fallende Preise bei 45% liegt.

Wichtige Levels zum beobachten, die für EURUSD derzeit zu beobachten sind:

Unterstützung: 1,0700 Widerstand: 1,0800

Fazit EURUSD befindet sich derzeit in einem Seitwärtstrend. Die Wahrscheinlichkeit für steigende Preise ist geringfügig höher als die Wahrscheinlichkeit für fallende Preise. Die Schlüssellevels, die zu überwachen sind, liegen bei 1,0700 und 1,0800.

Heute suche ich nach günstigen Einstiegspunkten für eine Long-Position, bereite mich jedoch auf möglich erhöhte Volatilität vor.

EURUSD Long by Edgezone on TradingView.com

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Fundamentalanalyse

Die fundamentale Analyse des EUR/USD-Kurses zeigt, dass die beiden Währungsräume derzeit in unterschiedlichen Phasen ihrer Konjunkturzyklen sind. Die US-Wirtschaft ist bereits im Rezessionsgebiet angekommen, während die europäische Wirtschaft noch wächst. Dies spricht für einen stärkeren Dollar in den nächsten Wochen.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat sich bereits auf eine aggressive Zinserhöhungspolitik eingeschworen, um die Inflation einzudämmen. Die Europäische Zentralbank (EZB) dagegen hat sich noch nicht zu einem Kurswechsel entschlossen. Dies könnte den Dollar weiter attraktiver machen.

Statistische Analyse

Die statistische Analyse der EUR/USD-Kursentwicklung der letzten 10 Jahre zeigt, dass der Kurs in den letzten Monaten eine starke Korrelation mit dem US-Leitzins aufweist. Je höher der Zinssatz der Fed, desto stärker tendiert der Dollar aufwärts.

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Für Trader, die einen kurzfristigen Trend traden möchten, ist eine Short-Position empfehlenswert. Für Trader, die einen langfristigen Trend traden möchten, ist eine Abwarteposition empfehlenswert.

Risikohinweis

Die Prognose basiert auf den Daten der letzten 10 Jahre. Die zukünftige Entwicklung des EUR/USD-Kurses kann nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Es besteht immer das Risiko von Verlusten.